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Sonst. PersonenHergesell, Jannis (Proj.leit.)
InstitutionForschungsnetzwerk Alterssicherung; Universität Vechta; Prognos AG
TitelQualitative Metastudie zum Forschungsstand "Erwerbsminderungsrente".
Mit besonderer Berücksichtigung der Arbeitsmarktintegration und Rückkehr ins Erwerbsleben.
QuelleBerlin (2019), 204 S.
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ReiheFNA-Journal. 2019,03
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2192-7960
SchlagwörterSoziale Situation; Soziale Ungleichheit; Alter; Armut; Soziale Ungleichheit; Berufliche Rehabilitation; Soziale Situation; Medizinische Rehabilitation; Armut; Erwerbsminderung; Rehabilitationsforschung; Forschungsstand; Berufliche Rehabilitation; Alter; Wirkungsforschung; Behinderter
Abstract"Der Forschungsstand der EM-Rentenforschung differenziert sich, gemäß der gesellschaftlichen Relevanz von gesundheitsbedingter Erwerbsminderung, zunehmend aus. Neben den 'klassischen' anwendungsbezogenen Disziplinen der Rehabilitationsforschung bringen auch immer mehr (sozial)rechtlich, (sozial)politisch und volkswirtschaftlich orientierte Arbeiten ihre Perspektiven in die Analyse des EM-Rentengeschehens ein, identifizieren eigene Themenschwerpunkte und benennen Forschungslücken. Ebenso ist innerhalb der rehabilitationswissenschaftlichen Forschung bei der Analyse und Konzeption von Präventionsmaßnahmen und Rehabilitationsleistungen eine Diversifizierung festzustellen. Der Konsens im Forschungsstand, dass bei der Arbeitsmarkt(re)integration von EM-RentnerInnen neben medizinisch- therapeutischen Faktoren auch soziale Dimensionen berücksichtigt werden müssen, führt zu einer vermehrten Einbindung sozialwissenschaftlicher Ansätze. Damit einher geht die Ausweitung der EM-Rentenforschungsgegenstände auf die subjektive Wahrnehmung und die Lebenswelt von EM-RentnerInnen sowie die Berücksichtigung der komplexen Interaktionen mit Arbeitgebern und KollegInnen bei der Analyse und Steuerung von Return tound Stay at Work-Prozessen. Mit der insgesamt als produktiv einzuschätzenden Diversifizierung des Forschungsstandes verbunden, ist allerdings auch eine wachsende Unübersichtlichkeit der Forschungslandschaft sowie eine noch ausbaufähige wechselseitige Wahrnehmung der einzelnen Forschungsstränge. So werden interdisziplinäre Synergieeffekte bisher nur unzureichend genutzt. In der vorliegenden qualitativen Metastudie des Forschungsstandes wurde, mit besonderer Berücksichtigung von Studien zur Arbeitsmarkt(re)integration von teilweisen EM-RentnerInnen, zu einer Systematisierung und Integration dieser heterogenen disziplinären Perspektiven beigetragen. Die Aufarbeitung des Forschungsstandes erfolgte dabei sowohl entlang einzelner disziplinärer Perspektiven als auch durch die Identifikation von Querschnittsthemen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Metaanalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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