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Institutionelle Förderung einer Kultur guter wissenschaftlicher Praxis - am Beispiel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Quelle
Aus: Kohler, Jürgen (Hrsg.); Pohlenz, Philipp (Hrsg.); Schmidt, Uwe (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung. [Teil] E. Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements. Praxisbeispiele und Innovationen in Institutionen.Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2019) E 9.22, S. 19-52Verfügbarkeit
Nach Veröffentlichung der Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis im Jahr 1998 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft reagierten die deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen zeitnah. Seither wurden zahlreiche weitere Leitliniendokumente zur guten wissenschaftlichen Praxis (GWP) veröffentlicht. Mehrheitlich fordern diese im Kern eine gelebte institutionelle Kultur guter wissenschaftlicher Praxis, die insbesondere auch die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses betrifft. Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland sehen sich daher zunehmend in der institutionellen Verantwortung, dies in ihren Strategien zu berück sichtigen und hierzu konkrete Maßnahmen und Prozesse umzusetzen. Der Artikel erläutert Hintergründe und Herausforderungen, die eine systemische Förderung einer solchen institutionellen GWP-Kultur bewältigen muss. Zudem stellt er Maßnahmen und Prozesse vor, die in dieser Richtung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Zeitraum 2007-2019 umgesetzt wurden, und die dabei gemachten Erfahrungen. Als Praxisbericht möchte er die Entwicklung diesbezüglicher Ideen anregen, neue Perspektiven, relevante Mechanismen und mögliche Gelingensbedingungen aufzeigen. (HoF/Text übernommen).
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Dumpitak, Christian: Institutionelle Förderung einer Kultur guter wissenschaftlicher Praxis - am Beispiel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. .
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