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Autor/inn/enRadtke, Sabine; Schäfer, Lisa
InstitutionBundesinstitut für Sportwissenschaft
TitelInklusion im Nachwuchsleistungssport.
Vereinbarkeit von Schule und paralympischem Leistungssport an Eliteschulen des Sports versus Regelschulen. 1. Aufl.
QuelleHellenthal: Sportverl. Strauß (2019), 363 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. 2019,04
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86884-547-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Deutschland; Körperbehinderung; Leistungssport; Schule; Sport; Sportler; Sportsoziologie; Trainer; Karriere; Behinderung; Begabung; Sportpädagogik; Nachwuchstraining; Sportorganisation; Nachwuchsförderung; Entscheidungsträger; Sportschule; Schule; Sportschule; Begabung; Inklusion; Leistungssport; Paralympics; Sport; Sportorganisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Karriere; Nachwuchstraining; Trainer; Behinderung; Körperbehinderung; Entscheidungsträger; Nachwuchsförderung; Jugendlicher; Sportler; Deutschland
AbstractMit der vorliegenden Studie ist erstmals eine empirische Datengrundlage zu den Anforderungen und Bewältigungsprozessen im paralympischen Leistungssport unter besonderer Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport generiert worden. Es werden Gemeinsamkeiten und Differenzen aufgezeigt zwischen jugendlichen Nachwuchstalenten mit Behinderung, die entweder eine Regelschule oder eine Eliteschule des Sports besuchen. Es wird der Frage nachgegangen, wie jugendliche Kaderathletinnen und -athleten aus paralympischen Sportarten, die an Regelschulen bzw. Eliteschulen des Sports unterrichtet werden, mit der Doppelbelastung umgehen und welche Ressourcen ihnen zur Bewältigung der Anforderungen zur Verfügung stehen. Auf der einen Seite werden Chancen benannt, die die Beteiligten mit dem Besuch einer Eliteschule des Sport verbinden. Auf der anderen Seite werden Barrieren aufgezeigt, mit denen die Jugendlichen an Eliteschulen des Sports konfrontiert sind. Neben der Perspektive der Sportlerinnen und Sportler werden Sichtweisen von Eltern, Trainerinnen und Trainern sowie Entscheidungsträgerinnen und -trägern an Eliteschulen des Sports mit einbezogen. Die Studienergebnisse liefern für die Sportpolitik wichtige Impulse, um den Zugang von Nachwuchstalenten aus paralympischen Sportarten an Eliteschulen des Sports zu erleichtern. Dieses Ziel geht einher mit der in der UN-Behindertenrechtskonvention formulierten Forderung nach voller, wirksamer und gleichberechtigter Teilhabe auf allen Ebenen des organisierten Sports. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/1
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