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Autor/inWelsche, Mone
TitelSportvereinsbezogene Kinder- und Jugendarbeit aus sozialpädagogischer Perspektive.
QuelleAus: Jaitner, David (Hrsg.); Körner, Swen (Hrsg.): Soziale Funktionen von Sportvereinen: revisited. Berlin: Lehmanns Media (2018) S. 73-87
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReflexive Sportwissenschaft. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86541-980-1; 978-3-86541-980-4
SchlagwörterForschung; Begriffsbestimmung; Entwicklungsförderung; Erwartung; Soziale Funktion; Soziale Integration; Deutschland; Erwartung; Forschung; Jugendarbeit; Kooperation; Sozialpädagogik; Sportverein; Engagement; Soziale Integration; Soziale Unterstützung; Mitbestimmung; Funktionsanalyse; Strukturanalyse; Sportangebot; Soziale Funktion; Engagement; Mitbestimmung; Kinder- und Jugendsport; Sportangebot; Sportverein; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Soziale Unterstützung; Funktionsanalyse; Kooperation; Strukturanalyse; Zielsetzung; Vereinsarbeit; Deutschland
AbstractIm Fokus des vorliegenden Beitrages steht die reflexive Auseinandersetzung mit der sportvereinsbezogenen Kinder- und Jugendarbeit aus einer sozialpädagogischen Perspektive. Eine Reihe von Fremd- und Selbstansprüchen deutet darauf hin - oder proklamiert sogar sehr deutlich -, dass die Angebote von Sportvereinen für Kinder und Jugendliche mit Sozialer Arbeit oder Sozialpädagogik vergleichbar seien oder sogar gleichgesetzt werden könnten. Dieser Beitrag versucht, die sportvereinsbezogene Kinder- und Jugendarbeit differenziert in den Blick zu nehmen und auf der Matrix eines reflexiven Ansatzes die verschiedenen Selbst- und Fremdzuschreibungen zu sortieren, zu analysieren und unter einer sozialpädagogischen Perspektive einzuordnen. In einem ersten Schritt wird dazu Soziale Arbeit als Disziplin und Profession in Abgrenzung zu sozialer Arbeit, verstanden als (ehrenamtliches) soziales Engagement, definiert, um die Unterschiede zu verdeutlichen. Einschlägige Texte, in welchen sich mit den sozialen Aspekten der Sportvereine befasst wird, werden hinsichtlich ihres Wordings angesehen und die Nutzung einheitlicher Begrifflichkeiten vorgeschlagen. Anschließend werden auf die Jugendarbeit im Sportverein bezogenen Selbst- und Fremdzuschreibungen dargestellt und relevante Voraussetzungen bzw. Bedingungen zusammengetragen. Schließlich wird das Konzept der Lebensweltorientierung nach Thiersch als eine der zentralen Theorien der Sozialen Arbeit vorgestellt, das im Kontext einer sportbezogenen Sozialen Arbeit an verschiedenen Stellen bereits aufgegriffen wurde. Anhand dieses Konzeptes lässt sich aufzeigen, wo Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen einer sportbezogenen lebensweltorientierten Sozialen Arbeit und der primär ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein bestehen. Der Beitrag schließt mit Überlegungen, wie das soziale Potential der Vereine in Zusammenarbeit mit der Sozialen Arbeit gezielt gefördert werden könnte. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/1
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