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Autor/inRaab, Heike
TitelRe/Visionen - Inklusion, Behinderung und Geschlecht.
QuelleAus: Budde, Jürgen (Hrsg.); Offen, Susanne (Hrsg.); Tervooren, Anja (Hrsg.): Das Geschlecht der Inklusion. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2016) S. 119-135
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-0794-2; 978-3-8474-0922-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-157554
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Begriffsbestimmung; Differenzielle Psychologie; Geschlechterforschung; Inklusion; Wissenschaftstheorie; Sonderpädagogik; Differenz; Heterogenität; Integrationsforschung; Normalisierung; Normativität
AbstractDie Autorin weist darauf hin, dass queerfeministische Perspektiven und Ansätze der Disability Studies bislang nur wenig Eingang in die pädagogische Auseinandersetzung mit Inklusion finden. Sie problematisiert Inklusion als Teil einer Debatte, die sich vermehrt mit Vielfalt, Heterogenität und Unterschieden im pädagogischen Feld befasst und sich aus verschiedenen Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft sowie der Sozialwissenschaft speist. Dabei identifiziert sie eine Orientierung an egalitärer Differenz als einen, die Beschäftigung mit normativ-ausschließenden Effekten des Gleichheits- und Inklusionsgedanken als einen weiteren Referenzpunkt in der insgesamt deutlich mehrstimmigen Debatte. Im Fokus auf denjenigen Strang der Debatte, der die Hervorbringung von Differenz in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses stellt, benennt die Autorin Strategien der Entnormalisierung und schlägt das Modell einer differenziellen Inklusion als Bezugspunkt einer queerfeministischen, in den Disability Studies verankerten Perspektive auf Inklusion vor. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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