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Autor/inSchildmann, Ulrike
TitelVon der (reflexiven) Koedukation zur (reflexiven) Inklusion. Ein Hürdenlauf der besonderen Art.
QuelleAus: Budde, Jürgen (Hrsg.); Offen, Susanne (Hrsg.); Tervooren, Anja (Hrsg.): Das Geschlecht der Inklusion. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2016) S. 75-95
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-0794-2; 978-3-8474-0922-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-157537
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Pädagogische Theorie; Begriffsbestimmung; Koedukation; Reflexive Koedukation; Geschlechterforschung; Koedukation; Heterogenität; Normalisierung; Geschlechterforschung; Inklusion; Forschungsüberblick; Heterogenität; Normalisierung
AbstractDie Autorin rekonstruiert, wie Ansätze der reflexiven Koedukation und der Integrationspädagogik sowie ihre Verschränkungen in aktuellen Inklusionsdebatten aufgenommen bzw. ausgeblendet wurden und werden. Sie plädiert dafür, die Theoriegeschichten von Koedukation und Integrationspädagogik genauer zu lesen und als Grundlagen aktueller inklusiver Pädagogik zu verstehen. Insbesondere verweist sie dabei auf den Begriff des Transnormalismus, der normalisierende Momente der Erziehungswirklichkeit hinterfragt und kritisiert. Die Autorin mahnt an, bestehende Theoriebestände nicht zu übergehen und ermöglicht so einerseits eine differenziertere Wahrnehmung pädagogischer Ansätze "vor" der Konjunktur des Inklusionsbegriffes. Andererseits erlaubt dies, die vielfältigen Bemühungen um ein Verständnis der Wechselwirkungen sozialer Kategorien "vor" der Konjunktur des Intersektionalitätsbegriffs einzubeziehen und damit das Konzept einer reflexiven Inklusion weiterzuentwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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