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Sonst. PersonenHartmann, Jutta (Hrsg.); Messerschmidt, Astrid (Hrsg.); Thon, Christine (Hrsg.)
TitelQueertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2017), 192 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 13
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8474-1103-1; 978-3-8474-2061-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170300
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Gender; Gender Mainstreaming; Einstellung (Psy); Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Berufsschule; Bildung; Curriculum; Deutschland; England; Homosexualität; Kritik; Politische Bildung; Professionalisierung; Schüler; Sexualerziehung; Sexualität; Theorie; Kritische Theorie; Kompetenz; Erzieherin; Geschlechtsdifferenzierung; Transsexualität; Heterogenität; Vielfalt; Feminisierung; Geschlechterforschung; Normativität; Gender Mainstreaming; Elementarpädagogik; Schüler; Curriculum; Geschlechtsdifferenzierung; Geschichte (Histor); Kritische Theorie; Geschlechterfrage; Politische Bildung; Homosexualität; Sexualerziehung; Sexualität; Sexuelle Identität; Transsexualität; Professionalisierung; Berufsschule; 19. Jahrhundert; Feminisierung; Heterogenität; Kritik; Normativität; Theorie; Vielfalt; Gender; Erzieherin; Deutschland; England
AbstractDer Band knüpft an die queertheoretischen Infragestellungen der zweigeschlechtlichen Ordnung an. Im Kontext der Vielfältigkeit geschlechtlicher und sexueller Identitäten sind Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation im Spannungsfeld von Normalisierung und Widerständigkeit gegenüber heteronormativen Identifizierungen der Geschlechter zu denken. Wie findet sich die Wirklichkeit queerer Geschlechterverhältnisse in pädagogischer Theorie und Praxis wieder und wie sind gendersensible Bildungskonzepte so zu erweitern, dass sie die Veruneindeutigung von Geschlecht zulassen? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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