Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWiater, Werner
TitelTraumatisierte Flüchtlingskinder in der deutschen Schule.
Wie sich durch sie die Pädagogik der Regelschule verändert.
Paralleltitel: Traumatized refugee children in the German school : How they change the pedagogy of the regular school.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 72 (2019) 2, S. 153-171Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2019.72.2.153
SchlagwörterKompetenz; Pädagogisches Handeln; Humanistische Pädagogik; Aggression; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Trauma (Psy); Verhalten; Aggression; Deutschland; Identität; Krieg; Lehrer; Verhalten; Persönlichkeitsentwicklung; Regelschule; Kompetenz; Humanistische Pädagogik; Regelschule; Lehrer; Verhaltensauffälligkeit; Schüler-Schüler-Beziehung; Krieg; Deutschland
AbstractSeit der Flüchtlingswelle 2015/2016 ist eine große Zahl von Kindern und Jugendlichen in die deutschen Schulen aufgenommen worden, die durch Krieg, Flucht und Vertreibung traumatisiert wurden. Ihre Traumata prägen ihr Verhalten auch in Schule und Unterricht. Sie sind auffällig, reagieren aggressiv und unerwartet, wirken blockiert oder abwesend, was ihr Lernen massiv beeinträchtigt. Lehrkräfte kommen mit ihrem herkömmlichen pädagogischen und didaktischen Handeln bei ihnen nicht zurecht und müssen ihr eigenes Verhalten, ihren Unterricht und die Organisation an der Schule für sie verändern. Wie das konkret geschehen kann, wird im Folgenden expliziert. Aus den Erfahrungen damit werden Überlegungen angestellt, wie die Funktionen und Aufgaben der Schule als gesellschaftliche Institution theoretisch und praktisch weiterentwickelt werden könnten, um die Persönlichkeitsbildung aller Schüler*innen, auch der nichttraumatisierten, noch besser fördern zu können. (DIPF/Orig.).

Since the wave of refugees in 2015/2016, a large number of children and young people, traumatized by war, flight and displacement, have been admitted to German schools. Their traumas influence their behavior everywhere, in schools too. They are conspicuous, react aggressively or unexpectedly, they seem blocked and absent, - all that reducing their learning success. Teachers cannot cope with their traditional pedagogical and didactic actions and have to change their own behavior, teaching und school organization. How this can be done is explained below and it is also considered how the functions and tasks of the school as a social institution should be developed theoretically and practically in order to better promote the personality development of all students, including those who are not traumatized. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Bildung und Erziehung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: