Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kreß, Jennifer |
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Titel | Digitale Bildung aus der Perspektive der USA. |
Quelle | In: Medien + Erziehung, 62 (2018) 5, S. 42-44Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 44 |
Zusatzinformation | Zusammenfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0176-4918; 0341-6860; 0723-399X |
Schlagwörter | Bildungsprozess; Digitale Medien; Bildungspolitik; Blended Learning; Internet; USA |
Abstract | "Why are students in the 21st century still being taught by 20th-century teachers in 19th-century classroom?" (Koch/Koster/Primo 2016). Diese Frage bezieht sich auf ein gefordertes Umdenken, welches in den USA häufig mit Begriffen wie "education in the age of digital revolution", "educational technology", "digital turn" oder einfach "digital education" bezeichnet wird. Digital education umfasst "social computing, big data, artificial intelligence, and other emerging technologies" (Koch/Koster/Primo 2016: V) und stattet die Lernenden mit vielfältigen und neuen Formen der Interaktion, des Lernens und der Wissensgenerierung aus (ebd.). Das U.S. Department of Education (o. J.) sieht die Vorteile von digitaler Bildung darin, dass diese Bildungsprozesse nicht nur produktiver gestalten würde, sondern gleichsam Materialkosten minimiert und die "teacher time" effektiver genutzt werden könnten (ebd.). (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/4 |