Den digitalen Wandel in der Pädagogischen Psychologie gestalten. Kommentar zu Richter, T. et al. (2019). Positionspapier zur Lage der Pädagogischen Psychologie in Forschung und Lehre.

Autor/inn/en	Tomasik, Martin J.; Moser, Urs
Titel	Den digitalen Wandel in der Pädagogischen Psychologie gestalten. Kommentar zu Richter, T. et al. (2019). Positionspapier zur Lage der Pädagogischen Psychologie in Forschung und Lehre.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 70 (2019) 2, S. 133-134Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042; 2190-6238
DOI	10.1026/0033-3042/a000438
Schlagwörter	Pädagogische Psychologie; Pädagogische Psychologie; Technologie; Internet; Technologie; Berufliche Kompetenz; Internet
Abstract	Kommentiert wird der Beitrag von T. Richter, E. Souvignier, S. Hertel, A. Heyder und O. Kunina-Habenicht, in dem sie die aktuelle Lage der Pädagogischen Psychologie in Forschung und Lehre beschreiben (im gleichen Heft). Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass sich mit der Digitalisierung neue Handlungs- und Anwendungsfelder für die Pädagogische Psychologie ergeben, auf die sie mit ihren Theorien, Modellen und Methoden sehr gut vorbereitet ist. Betont wird aber auch, dass sich die Pädagogische Psychologie diesen Anforderungen und Möglichkeiten auch aktiv öffnen und diese offensiv für eine Weiterentwicklung ihrer Theorien und Methoden nutzen sollte. Andernfalls wird die Gefahr gesehen, dass sich andere Disziplinen und Akteure genuin pädagogisch-psychologischer Themen annehmen und diese aus ihrer Perspektive, aber eben ohne pädagogisch-psychologische Expertise bearbeiten. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2019/4