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Autor/inRadtke, Sabine
TitelInklusion im außerschulischen Sport: eine Bestandsaufnahme der Maßnahmen im organisierten Sport sowie des Forschungsstands neun Jahre nach Ratifizierung der UN-BRK in Deutschland.
QuelleIn: Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge, 59 (2018) 1, S. 160-194
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0457-3919; 0941-5270
SchlagwörterQualitative Analyse; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Leistungssport; Sport; Sportsoziologie; Sportwissenschaft; Struktur; Verein; Behinderung; Entwicklung; Qualitative Analyse; Freizeitsport; Sportpädagogik; Vereinigung; Inklusion; Leistungssport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Forschungsstand; Sportwissenschaft; Behinderung; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Freizeitsport; Entwicklung; Entwicklungsstand; Richtlinien; Struktur; Vereinigung; Verein; Behinderter
AbstractAusgehend von den aus der UN-Behindertenrechtskonvention resultierenden Konsequenzen für den außerschulischen Sport wird im vorliegenden Beitrag zunächst auf die historische Entwicklung des Behindertensports in Deutschland eingegangen. Anschließend wird aufgezeigt, dass andere Nationen, initiiert durch eine Top-Down-Strategie, die inklusive Verbandsentwicklung auf der nationalen Ebene schon wesentlich weiter vorangetrieben haben. Im separierten deutschen Sportsystem finden jedoch mittlerweile vor allem auf regionaler Ebene zunehmend Annäherungen zwischen dem Nichtbehinderten- und Behindertensport im Rahmen von sogenannten Inklusionsmaßnahmen statt, die im Nachgang der UN-BRK seitens des organisierten Sports initiiert wurden und im vorliegenden Beitrag skizziert werden. Der Forschungsstand zum Thema, insgesamt als ausbaufähig zu bezeichnen, bezieht sich im deutschsprachigen Raum aktuell im Groben auf drei Bereiche: 1. Wissenschaftliche Begleitung von Inklusionsmaßnahmen, 2. Inklusive Vereinsentwicklung, 3. Inklusive Entwicklungen im Leistungssport. (Autor).

In the light of the consequences resulting from the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities for out-of-school sports this paper examines first of all the historical development of disabled sports in Germany. It then shows that other nations, initiating a top-down strategy, have pressed much farther ahead with promoting inclusive sports structures at the national level. In the meantime, however, and above all at the regional level there have been increasing endeavours in the still separated German sports system to bring together able-bodied and disabled sports. These endeavours are to be seen in so-called "inclusion measures" initiated by German sport as a whole subsequent to the UN Convention and are outlined in this paper. The state of research on the subject, which can be described on the whole as needing development, refers at present in German-speaking countries roughly to three areas: 1) academic support of inclusion measures; 2) expanding inclusion in sports clubs; and 3) expanding inclusion in competitive sports. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/4
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