Kontakttheorie: Kasuistisches Auswerten und kontakttheoretische Überlegungen im Kontext von Bewegung, Spiel und Sport in heterogenen Settings.

Autor/in	Greve, Steffen
Titel	Kontakttheorie: Kasuistisches Auswerten und kontakttheoretische Überlegungen im Kontext von Bewegung, Spiel und Sport in heterogenen Settings.
Quelle	Aus: Sammland, Ute (Hrsg.); Henkel, Anna (Hrsg.): 10 Minuten Soziologie: Bewegung. Bielefeld: Transcript-Verl. (2019) S. 143-156 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8376-4622-X; 978-3-8376-4622-1; 978-3-8394-4622-5
DOI	10.14361/9783839446225
URN	urn:nbn:de:101:1-2019061605050693023390
Schlagwörter	Auswertung; Sportspiel; Sportunterricht; Auswertung; Bewegung (Motorische); Sportspiel; Sportunterricht
Abstract	Bewegungsbeziehungen, die immer entstehen, wenn Menschen im Kontext von Bewegung, Spiel und Sport miteinander in Kontakt kommen, werden in der aktuellen Fachdiskussion besonders dann in den Blick genommen, wenn die von außen angelegten Normen in den Augen der Betrachter der Situation so stark verfehlt werden, dass es zu Irritationen kommt. Diese Umstände firmieren meist unter der Bezeichnung "Inklusion" oder "Heterogenität". In diesem Beitrag werden Normen und Irritationen anhand praktischer Beispiele identifiziert und diskutiert, um zu deren Verständnis beizutragen. Es werden zwei Beispiele vorgestellt (eine Situation aus dem Sportunterricht einer Grundschulklasse sowie eine Special Olympics Basketballmannschaft), in der Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen. Der dabei entstehende Kontakt unter den Beteiligten führt zu Irritationen, die sich aber, wie gezeigt wird, produktiv wenden lassen. (Messerschmidt). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/4