Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Deutscher Bundestag / Ausschuss für Arbeit und Soziales |
---|---|
Titel | Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 08. April 2019, um 13:00 Uhr zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der FDP: Ausbildung und Studium für Asylbewerber ermöglichen - Förderlücke schließen (BT-Drs. 19/2691) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Förderlücke für Geflüchtete im Sozialgesetzbuch schließen - Bildung und Integration stärken (BT-Drucksache 19/5070). Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen. |
Quelle | Berlin: Bundestag (2019), 31 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19(11)300 v. 04. April 2018 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0722-8333 |
Schlagwörter | Sozialgesetzgebung; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Assistenz; Flüchtling |
Abstract | Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 08. April 2019 zum Thema "Förderlücke schließen für Asylbewerber und Geflüchtete". Die Mehrheit von Sachverständigen begrüßt die Initiative, die Förderlücke für Asylbewerber und Geduldete zu schließen, die entsteht, wenn diese eine Ausbildung oder ein Studium beginnen. Die Experten betonten, es solle eine bundesweit einheitliche Lösung gefunden werden, um einen Flickenteppich an Regelungen zu verhindern. Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung am Montag, 08. April 2018, 13.00 - 14.30 Uhr: Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Bundesagentur für Arbeit; Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.; Gesamtmetall | Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.; Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.; Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.; Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.; IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.V.; Christina Langer, Stuttgart (IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/4 |