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Autor/inSchmid, Kurt
TitelSkills4Industry4.0.
QuelleAus: Gramlinger, Franz (Hrsg.); Iller, Carola (Hrsg.); Ostendorf, Annette (Hrsg.); Schmid, Kurt (Hrsg.); Tafner, Georg (Hrsg.): Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK). Bielefeld: wbv (2019) S. 217-228
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5879-5
DOI10.3278/6004660w217
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-67246-7
SchlagwörterKompetenz; Bildungspolitik; Österreich; Berufsbildung; Bildungspolitik; Kompetenz; Qualifikationsanforderung; Interkulturelle Kompetenz; Globalisierung; Interkulturelle Kompetenz; Fremdsprachenkenntnisse; Globalisierung; Berufsbildung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Informationstechnologie; Österreich
Abstract"Globalisierung und Digitalisierung sind anhaltende Megatrends der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie haben Einfluss auf Tätigkeits- und somit Kompetenzanforderungen an die Beschäftigten. Im Beitrag wird explorativ anhand aktueller österreichischer Unternehmensdaten aufgezeigt, dass Firmen die Herausforderung (und Chancen) von Digitalisierung und Globalisierung in unterschiedlichen Schneidungen/Konstellationen ergreifen.; Diese unterschiedliche betriebliche Realisierung hat auch gewisse Effekte auf die Kompetenzanforderungen der Beschäftigten: zumeist im Sinne unterschiedlicher Bedeutungszunahmen der Kompetenzen (und weniger als Bedeutungsrückgang - oder gar Wegfallen - von Kompetenzen).; Zudem sind in etlichen Unternehmen kumulierende Effekte von Globalisierung und Digitalisierung hinsichtlich der zukünftigen Kompetenzanforderungen an die Beschäftigten beobachtbar: Firmen, die sowohl auf Globalisierung als auch auf Digitalisierung setzen, um die betriebliche Effizienz/Produktivität zu steigern, haben die höchsten Kompetenzanforderungen. Im Beitrag werden mögliche Konsequenzen aus diesen Befunden für die österreichische Berufsbildung angerissen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Exploration. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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