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Autor/inBohlinger, Sandra
TitelDie Rolle von Klassifikationsschemata bei der Bestimmung der Wertigkeit von Qualifikationen.
QuelleAus: Gramlinger, Franz (Hrsg.); Iller, Carola (Hrsg.); Ostendorf, Annette (Hrsg.); Schmid, Kurt (Hrsg.); Tafner, Georg (Hrsg.): Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK). Bielefeld: wbv (2019) S. 47-58
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5879-5
DOI10.3278/6004660w047
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-66225-8
SchlagwörterKompetenzmessung; Klassifikation; Tätigkeitsmerkmal; Berufliche Qualifikation; Berufsbildung; Europäischer Qualifikationsrahmen; Nationaler Qualifikationsrahmen; Berufsanforderung; Qualifikationsanforderung; Bildungsabschluss; Berufsklassifikation; Gleichwertigkeit; Bildungsabschluss; Berufsbildung; Gleichwertigkeit; Berufliche Qualifikation; Berufsanforderung; Berufsklassifikation; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Klassifikation; Qualitätsstandard
Abstract"Klassifikationsschemata wie die International Standard Classification of Education (ISCED) prägen maßgeblich das Verständnis und den 'Wert' von Qualifikationen und beruflichen Tätigkeiten: Obwohl ursprünglich nur für statistische Zwecke entwickelt, haben sie auch Auswirkungen auf z. B. Bewerbungs- und Rekrutierungsprozesse, Vergütungen und Zugangsberechtigungen. Dabei sind die Bewertungsmaßstäbe, die den Schemata unterliegen, nicht immer offenkundig, zumal die Schemata oft gegenseitig aufeinander verweisen.; Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Beitrags, die Rolle von Klassifikationsschemata bei der Zuschreibung und -ordnung der Wertigkeit von (beruflicher) Bildung und Qualifikationen zu untersuchen. Hierzu werden vier Klassifikationsschemata auf ihre Vergleichsmaßstäbe von Qualifikationen und beruflichen Tätigkeiten und auf ihre Entstehungskontexte hin untersucht und die besondere Rolle der ISCED in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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