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Autor/inn/enGehlke, Anna; Hachmeister, Cort-Denis; Hüning, Lars
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelCHE Teilzeitstudium-Check 2017/18.
Teilzeitstudiengänge und Teilzeit-Studierende in den einzelnen Bundesländern.
QuelleGütersloh (2017), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCentrum für Hochschulentwicklung. Arbeitspapier. 201
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-88-9
SchlagwörterDeutschland; Fachhochschule; Fernstudium; Neuseeland; Polen; Studium; Universität; Hochschule; Schweden; Studentenzahl; Studienfach; Fernuniversität; Bundesland; Studiengang; Teilzeitunterricht; Bundesland; Nachfrageentwicklung; Fachhochschule; Studium; Universität; Studentenzahl; Studienfach; Studiengang; Hochschule; Fernstudium; Fernuniversität; Regionaler Vergleich; Deutschland; Neuseeland; Polen; Schweden
Abstract"Das hier vorliegende Papier, das in Kooperation zwischen dem gemeinnützigen CHE Centrum für Hochschulentwicklung und CHE Consult1 erstellt wurde, gibt einen aktuellen Überblick über das Angebot und die Nachfrage von Teilzeit-Studium an deutschen Hochschulen.; Basierend auf den Angaben des HRK Hochschulkompasses zum WS 2017/18 wird der Anteil der Studiengänge, die (auch) in Teilzeit studiert werden kann nach Bundesländern, Hochschultyp, Abschlussart und Fächergruppen, sowie auch im Zeitvergleich zum WS 2015/16 dargestellt. Bundesweit sind demnach rund 13 Prozent der Studiengänge in Teilzeit studierbar.; Anschließend wird basierend auf der Studierendenstatistik des Statistischen Bundesamtes der Anteil der Teilzeit-Studierenden an allen Studierenden nach Bundesländern sowie nach Hochschulen dargestellt. Zurzeit sind knapp 7 Prozent der Studierenden offiziell als Teilzeitstudierende eingeschrieben. Die Hochschulen mit den höchsten Anteilen an Teilzeit- Studierenden sind zumeist private Fachhochschulen, eine Ausnahme stellt die FernUniversität Hagen dar mit 74 % Teilzeitstudierenden unter ihren knapp 70.000 Studierenden.; Neben der Analyse der Situation in Deutschland enthält das Papier ausgewählte Beispiele von Ländern (Schweden, Neuseeland, Polen), in denen bereits ein deutlich höherer Anteil an Studierenden in Teilzeit studiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper, compiled in cooperation between the CHE Center for Higher Education and CHE Consult, gives an overview on supply and demand regarding part-time study in Germany.; Based on data from the HRK Higher Education Compass (for winter semester 2017/18) the proportion of degree courses which are also offered in part-time was calculated for the different federal states, kinds of higher education institutions, degree typ and subject areas. The results are also compared to the results from winter semester 2015/16. In total, about 13 percent of the degree courses in Germany can (officially) be studied in part-time.; Based on further data from the German statistical office, the proportion of (official) part-time students in Germany was calculated. About 7 percent of the students in Germany are officially registered as part-time-students. The higher education institutions with the largest proportions of part-time students are mostly private universities of applied science. An exception is the FernUniversität Hagen (distance-learning-university), which yields 74% of part-time-students among their overall 70,000 Students.; Next to the analysis of the situation in Germany, some selected examples of other countries (Sweden, New Zealand and Poland) with a higher proportion of part-time-students than Germany are presented." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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