Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Falk, Susanne; Marschall, Maximiliane |
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Titel | Studienabbruch - Was können Hochschulen tun? Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten. |
Quelle | In: Qualität in der Wissenschaft, 13 (2019) 1, S. 23-27Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1860-3041 |
Schlagwörter | Mentoring; Mentorprogramm; Brückenqualifikation; Studium; Studienberatung; Studienanfang; Studieneinführung; Tutorium; Abbruch; Analyse; Deutschland |
Abstract | Studienabbrüche sind ein von der Politik als auch von den Hochschulen selber in der Regel nicht erwünschtes Phänomen. Es gibt viele Aspekte, die hinter Abbrüchen stehen: die Variablen, warum Studierende sich gegen das Fortführen eines Studiums entscheiden sind vielfältig. Inzwischen gibt es viele Ansätze, um Studierenden einen besseren Übergang ins Studium zu gewähren. Propädeutika werden angeboten, um Arbeitsweisen an Universitäten aufzuzeigen. Orientierungsprogramme führen die Erstsemestrigen in das Studium ein und unterstützen sie bei ihren organisatorischen Fragen. Trotzdem bricht ein beträchtlicher Teil der Studierenden das Studium ab oder wechselt in ein anderes Studienfach. In ihrem Beitrag gehen die Autorinnen auf den derzeitigen Forschungsstand zum Thema Abbruch ein, und reflektieren über die unterschiedlichen Angebote und Interventionen, die von Hochschulen angeboten werden. Sie schlussfolgern, dass noch mehr von den Hochschulen getan werden könnte, um Erstsemestrige in ihrem Lernen zu unterstützen. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2019/4 |