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Autor/inn/enStein, Margit; Weingraber, Sophie
TitelVerständniszugewinn zwischen Angehörigen unterschiedlicher Religionen durch die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit.
Ergebnisse einer Interviewstudie.
QuelleIn: Theo-Web, 18 (2019) 1, S. 172-199Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
SchlagwörterChrist; Engagement; Flüchtlingshilfe; Interkulturalität; Interkulturalität; Engagement; Flüchtlingshilfe; Verständnis; Christ; Ehrenamtlicher Helfer; Moslem
AbstractIm Rahmen der weltweiten Fluchtmigration kommen in erster Linie Personen aus muslimisch geprägten Ländern nach Europa, welche dort auf Personen treffen, die primär christlich und säkular geprägt sind. Gemäß aktueller Studien wird der Islam häufig als Bedrohung erlebt. Andererseits stimmen vor allem Menschen mit islamischem Hintergrund am seltensten der Aussage zu, dass alle Religionen einen wahren Kern haben. Für einen Abbau von Vorurteilsstrukturen und Vorbehalten ist eine möglichst gleichberechtigte Interaktion von Personen unterschiedlicher religiöser Bekenntnisse unabdingbar. Diese kann etwa insbesondere auch bei der Begegnung von muslimischen Geflüchteten mit ihren ehrenamtlichen christlichen Helfer/innen geschehen. Der vorliegende Artikel skizziert die Möglichkeiten des Beziehungsaufbaus und der Beziehungsgestaltung und den gegenseitigen Kompetenzerwerb mit einem besonderen Augenmerk auf den Abbau von Vorurteilen. Im Rahmen einer qualitativen vertiefenden Untersuchung wurden hierzu Interviews mit 33 Tandems, bestehend aus Personen mit Fluchterfahrung (n=43) und ihren ehrenamtlichen Unterstützungspersonen (n=34) geführt. The article provides an overview of monoreligious and interreligious friendships between Christian and Muslim young people. The methodological basis of the study are 62 qualitative interviews with pupils between 18 and 25 years of age. About half of the interviewed Christians (43%) and about two thirds of the young Muslims (64%) do also lead interreligious friendships. Interreligious friendships are forstered by attending school together. Young people who are strongly oriented towards their own religion tend to have monoreligious friendships.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2019/4
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