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Autor/inNiemack, Juliane
TitelSchutzfaktoren bei Kindern vor dem Übergang in die Sekundarstufe - Ergebnisse aus der STRESS-Studie.
Ergebnisse aus der STRESS-Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Protective Factors of Children prior to the Transition to Secondary School - Results from the STRESS-Study.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 1, S. 73-94Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i1.05
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-61915-1
SchlagwörterSozialer Faktor; Bewältigung; Resilienz; Selbstbild; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Sozialisation; Familie; Bayern; Deutschland; Familie; Gesundheit; Grundschule; Hessen; Kind; Sozialisation; Stress; Verhalten; Selbstbild; Bewältigung; Selbstwirksamkeit; Resilienz; Kind; Sekundarstufe I; Grundschule; Stress; Gesundheit; Bayern; Deutschland; Hessen
AbstractDer Übergang in die Sekundarstufe stellt für Kinder ein normativ kritisches Lebensereignis dar, das unterschiedlich bewertet und bewältigt wird. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Schutzfaktoren dazu beitragen, dass Kinder dem Übergang mit Gefühlen der Vorfreude begegnen und sie dieses Ereignis problemorientiert bewältigen. Untersucht werden 596 ViertklässlerInnen aus Bayern und Hessen vor dem Übergang in die Sekundarstufe. In Anlehnung an die kognitiv-transaktionale Theorie von Lazarus und Folkman (1984) werden die Zusammenhänge von primärer Bewertung als Herausforderung und problemorientierter Stressbewältigung unter Berücksichtigung von personalen (akademisches Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit) und sozialen Schutzfaktoren (Familienzusammenhalt, allgemeines förderndes Elternverhalten) analysiert. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen lassen sich Mediationseffekte der Schutzfaktoren nachweisen. Insbesondere das akademische Selbstkonzept und ein förderliches Familienumfeld erweisen sich als bedeutsame protektive Faktoren in der Phase vor dem Übergang.

Transition to secondary school constitutes a normative critical life event for children, which is evaluated and managed individually. The present study focuses on the role of protective factors helping children to approach this transition with emotions of pleasant anticipation and problem-focused coping. 596 fourth graders from Bavaria and Hesse were examined prior to their transition to secondary school. Referring to the cognitive-transactional theory from Lazarus and Folkman (1984), correlations between primary appraisal as a challenge and problem-focused coping in consideration of personal (academic self-concept, self-efficacy) and social protective factors (family cohesion, general supportive parent behavior) have been analyzed. Using structural equation models, the mediation effects of protective factors can be confirmed. Academic self-concept and a supportive family environment particularly proved to be protective factors prior to the transition.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2019/3
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