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InstitutionDeutsche Gesellschaft für Psychologie
TitelEthisches Handeln in der psychologischen Forschung.
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie für Forschende und Ethikkommissionen. 1. Auflage.
QuelleGöttingen: Hogrefe (2018), 171 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-2802-1; 978-3-8017-2802-1
SchlagwörterForschung; Forschungsdesign; Psychologische Forschung; Psychologie; Berufsverband; Datenschutz; Erklärung; Ethik; Forschung; Information; Psychologie; Beispiel; Empfehlung; Beispiel; Erklärung; Aufklärung (Phil); Ethik; Datenschutz; Berufsethos; Best-Practice-Modell; Empfehlung; Richtlinien; Berufsverband; Information
AbstractIn jedem Forschungsprojekt sind ethische Entscheidungen zu treffen, die in der Verantwortung jedes einzelnen Forschers liegen. Die vorliegende Publikation möchte für diesen wichtigen Entscheidungsprozess eine Hilfestellung geben. Ziel ist es einerseits zu verdeutlichen, unter welchen Bedingungen eine Studie als "ethisch unbedenklich" einzustufen ist. Andererseits sollen Antragsteller sowie gutachterlich tätige Personen in (lokalen) Ethikkommissionen in ihrer Arbeit unterstützt werden. Der Band erläutert zunächst die zentralen Kriterien einer ethischen Begutachtung und liefert Ansatzpunkte, wie diese Kriterien in einer ethisch vertretbaren Forschungspraxis berücksichtigt werden können. Anhand von "Best-Practice"-Beispielen wird gezeigt, warum bestimmte Designs ethisch problematisch sein können und wie man diesen Schwierigkeiten im Forschungsprozess begegnen kann. Weiterhin wird die Funktion von Ethikkommissionen thematisiert und der Prozess der Antragstellung erläutert. Es wird außerdem aufgezeigt, warum es notwendig sein kann, einen Vollantrag auf Ethikprüfung zu stellen, und wie das Vorgehen bei einem vereinfachten Ethikantrag aussehen kann. Checklisten, Vorlagen, Musterbeispiele für Einwilligungserklärungen und Teilnehmerinformationen liefern wertvolle Hinweise für den Forschungsalltag. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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