Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Held, Christoph; Cress, Ulrike |
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Titel | Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht. |
Quelle | Aus: Gaiser, Birgit (Hrsg.); Hampel, Thorsten (Hrsg.); Panke, Stefanie (Hrsg.): Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 37-49
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Reihe | Medien in der Wissenschaft. 47 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 978-3-8309-2035-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-127727 |
Schlagwörter | Labeling-Ansatz; Kognitionspsychologie; Kognitionswissenschaft; Langzeitgedächtnis; Wissensrepräsentation; Schlagwort |
Abstract | Der vorliegende Artikel beschreibt Social-Tagging-Systeme aus theoretischkognitionspsychologischer Perspektive und zeigt einige Parallelen und Analogien zwischen Social Tagging und der individuellen kognitiven bedeutungsbezogenen Wissensrepräsentation auf. Zuerst werden wesentliche Aspekte von Social Tagging vorgestellt, die für eine psychologische Betrachtungsweise von Bedeutung sind. Danach werden Modelle und empirische Befunde der Kognitionswissenschaften bezüglich der Speicherung und des Abrufs von Inhalten des Langzeitgedächtnisses beschrieben. Als Drittes werden Parallelen und Unterschiede zwischen Social Tagging und der internen Wissensrepräsentation erläutert und die Möglichkeit von individuellen Lernprozessen durch Social-Tagging-Systeme aufgezeigt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/3 |