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Autor/inn/enAßmann, Sandra; Herzig, Bardo
TitelIntegrative Medienbildung in der Geschichtsdidaktik am Beispiel von TwHistory-Projekten.
QuelleAus: Pallaske, Christoph (Hrsg.): Medien machen Geschichte. Neue Anforderungen an den geschichtsdidaktischen Medienbegriff im digitalen Wandel. Berlin: Logos-Verl. (2015) S. 67-84
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ReiheGeschichtsdidaktische Studien. 2
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8325-3956-6
SchlagwörterBildungsforschung; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Projektorientiertes Lernen
AbstractIm vorliegenden Beitrag versuchen wir am Beispiel von TwHistory-Projekten aufzuzeigen, inwiefern die Idee einer integrativen Medienbildung für geschichtsdidaktische Zusammenhänge aus unserer Sicht relevant ist. Dazu gehen wir von ursprünglich aus der Medienpädagogik und Allgemeinen Didaktik stammenden Überlegungen aus und bieten diese für geschichtsdidaktische Reflexionen an, indem wir sie auf das konkrete Beispiel von TwHistory-Projekten beziehen. Unser Ziel dabei ist es, Prozesse, wie sie beispielsweise beim Einsatz von Twitter im Geschichtsunterricht ablaufen, aus einer mediendidaktischen bzw. medientheoretischen Perspektive heraus zu analysieren. Wir reflektieren, welche Auffassung von Medien(angeboten) dazu hilfreich sein kann. Dabei nehmen wir Bezug auf drei unterschiedliche Ansätze: eine semiotische Perspektive im Anschluss an Charles Sanders Peirce, eine systembezogene Perspektive im Anschluss an Niklas Luhmann und eine netzwerkbezogene Perspektive im Anschluss an Manuel Castells. Diese drei Konzepte dienen dazu, eine Definition von Medien(angeboten) zu entwickeln, die Medien im Informationszeitalter beschreiben kann, auf Individuen und auf Strukturen fokussiert und auf analoge und digitale Medien gleichermaßen anwendbar ist. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2019/3
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