Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hauri, Stephanie |
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Titel | Konzeptionelle Entwicklungen in der Blindenpädagogik. Eine Analyse schriftllicher Quellen von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit. |
Quelle | Heidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg (2018), 518 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Dissertation, Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2018. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:bsz:he76-opus4-3245 |
Schlagwörter | Geschichte (Histor); Dissertation; Blinder; Blindheit; Sonderpädagogik; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Weimarer Republik; Mainz |
Abstract | Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit setzt sich mit konzeptionellen Entwicklungen in der Blindenpädagogik auseinander - angefangen von der Weimarer Republik bis hin zur Nachkriegszeit. Anhand von Publikationen u.a. in Fachzeitschriften und Kongressberichten wird aufgezeigt, wie sich der Nationalsozialismus auf das pädagogische Denken und Wirken der Lehrkräfte auswirkte. Was geschah mit den didaktischen Konzepten der Weimarer Republik? Wurden diese nach 1933 fortgeführt, weiterentwickelt oder gab es einen Bruch? Antworten darauf fanden sich in den schriftlichen Arbeiten der Blindenpädagogen Eduard Bechthold (1890-1962), Aloysius Kremer (1895-1955), Friedrich Liebig (1901-1982) und Joseph Mayntz (1885-n.n.), welche als Lehrer und/ oder Schulleiter an verschiedenen deutschen Blindenanstalten gewirkt haben. Im Mittelpunkt der "Qualitativen Inhaltsanalyse" nach Philipp Mayring stehen die folgenden sechs Bereiche: Der blinde Mensch, Die Blindenpädagogik, Der Unterricht, Erziehungswerte und -ziele, Außerschulische Erziehungsfelder, Der Lehrer. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2019/3 |