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Autor/inn/enMischler, Till; Ulrich, Joachim Gerd
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelWas eine Berufsausbildung im Handwerk attraktiv macht.
Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen.
QuelleBonn (2018), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBIBB Report. 2018,5
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0035-0751-2
SchlagwörterAusbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Beruf; Berufsausbildung; Berufswahl; Handwerk; Berufsprestige; Soziales Prestige; Berufsausbildung; Beruf; Berufsprestige; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Handwerk; Attraktivität
Abstract"Von 2009 bis 2017 hat sich die Zahl der unbesetzten Lehrstellen im Handwerk verdreifacht. In einigen Regionen und Berufen blieben 2017 bereits mehr als 20 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze offen; die Spitzenwerte lagen bei über 30 Prozent. Ursachen sind neben der demografischen Entwicklung und dem verstärkten Trend zum Hochschulstudium die großen Veränderungen in der schulischen Vorbildung ausbildungsinteressierter Jugendlicher. Viele sind inzwischen studienberechtigt, während deutlich weniger über einen Hauptschulabschluss verfügen. Um ihre Rekrutierungschancen zu verbessern, müssen die Handwerksberufe somit insbesondere auch für Jugendliche mit höheren Schulabschlüssen attraktiver werden. Der Beitrag untersucht mittels einer Schüler/-innen- und einer Ausbilder/-innenbefragung, wie dies gelingen kann. In einem ersten Schritt wird die Attraktivität der Branche des Handwerks untersucht, also, wie attraktiv es für Jugendliche ist, Handwerker/-in zu werden bzw. im Handwerk zu arbeiten, unabhängig davon, in welchem Beruf dies geschähe. Hierbei ist von besonderem Interesse, inwieweit sich Herkunft und Bildungserwartungen der Eltern auf die Haltungen der Jugendlichen auswirken. Der zweite Teil untersucht die verschiedenen Berufe des Handwerks als Attraktivitätsfaktor, denn auch im Handwerk fällt die Ausbildungsplatznachfrage in den unterschiedlichen Berufen verschieden hoch aus. Berufen mit geringer Nachfrage und Besetzungsproblemen stehen Berufe mit größerer Nachfrage und geringeren Besetzungsschwierigkeiten. Es stellt sich daher die Frage, wie Jugendliche ausgewählte Handwerksberufe wahrnehmen und welche berufsspezifischen Merkmale die Attraktivität beeinflussen. Da es sich bei den Berufsvorstellungen der Jugendlichen um subjektive Eindrücke handelt, wird zugleich untersucht, wie gut die Jugendlichen die Berufe zu kennen glauben, wie realistisch ihre Vorstellungen sind und ob möglicherweise veraltete oder "falsche" Vorstellungen die wahrgenommene Attraktivität beeinträchtigen." (Textauszug; BIBB-Doku).

"Compared to 2009, the number of vacant apprenticeships in trade craft has tripled. In some regions and occupations, more than 20 per cent of training positions offered remained unfilled in 2017; the peak values were over 30 per cent. In addition to the demographic development and the trend towards university studies, the causes are the major changes in the educational background of young people interested in VET. Many are now eligible to study, while much fewer have the lowest secondary school diploma ("Hauptschulabschluss"). In order to improve their recruitment opportunities, training occupations in the trade craft sector must therefore become more attractive for young people with higher school qualifications. The article examines, by means of a survey with school students and VET-instructors, how this can be achieved." (BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2019/3
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