Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Blum, Johannes; Kapitzke, Philip; Potrafke, Niklas |
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Titel | Der Kohleausstieg bis 2038. Wie bewerten Ökonomen die Empfehlungen der Kohlekommission? Paralleltitel: Coal phase-out by 2038. How do economists rate the Coal Commission's recommendations? |
Quelle | In: Ifo-Schnelldienst, 72 (2019) 6, S. 34-39
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0018-974X; 2199-4455 |
Schlagwörter | Einstellung (Psy); Kohle; Regenerative Energie; Energiepolitik; Energiebilanz; Klimaschutz; Umweltpolitik; Beschäftigungseffekt; Braunkohlenbergbau; Steinkohlenbergbau; Strukturwandel; Volkswirtschaftliche Kosten; Wirtschaft; Hochschullehrer; Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaftler |
Abstract | "Das 22. Ökonomenpanel vom ifo Institut und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung widmet sich dem Thema Kohleausstieg. In der Februar-Umfrage wurden Professoren für Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten befragt, wie sie die Vorschläge der sogenannten Kohlekommission zum Kohleausstieg Deutschlands bewerten - vor allem im Hinblick auf die ökonomischen Konsequenzen. Die befragten Wirtschaftswissenschaftler sehen den Kohleausstieg zum großen Teil skeptisch, wenn er auch von einigen Ökonomen als unumgänglich bezeichnet wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019 bis 2019. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The ifo Institute and Frankfurter Allgemeine Zeitung's 22nd Economists Panel is dedicated to the topic of Germany's coal phase-out. In the February survey, economics professors at German universities were asked how they rated the Coal Commission's recommendations on Germany's coal phase-out -- with a particular focus on its economic consequences. The economists surveyed are largely skeptical about the phasing out of coal, even though some economic experts do regard it as unavoidable." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/3 |