Sexuelle Gesundheit und Migration: Theoretische Grundlagen für ein reflektiertes Verständnis.

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Autor/inn/en	Linke, Torsten; Voß, Heinz-Jürgen
Titel	Sexuelle Gesundheit und Migration: Theoretische Grundlagen für ein reflektiertes Verständnis.
Quelle	In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 21 (2018) 2, S. 122-135 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-9850; 2196-8004
DOI	10.13109/kind.2018.21.2.122
Schlagwörter	Gesundheit; Migration; Migrationshintergrund; Sexualerziehung; Sexualität
Abstract	In Anlehnung an die von der queer-migrantischen Selbstorganisation GLADT entwickelte und von der Berliner Senatsverwaltung herausgegebene Broschüre "Homophobie in der Einwanderungsgesellschaft" (2008) wird im Beitrag der realen Situation Rechnung getragen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Dazu wird nach einer Definition der Begriffe "sexuelle Gesundheit" und "Migration" ein Überblick gegeben über die Migrationsgeschichte Deutschlands mit Fokus auf die DDR und die BRD. Es zeigt sich: Seit der Gründung des Nationalstaats ist Deutschland ein Einwanderungsland. Davon ausgehend werden Fragen zur Gesundheit und besonders zur sexuellen Gesundheit, wie sie Menschen "mit Migrationshintergrund" betreffen, erörtert und Handlungsempfehlungen gegeben.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2019/3

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