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Autor/inGrözinger, Gerd
TitelDie Internationalität der deutschen Professorenschaft.
QuelleIn: Die Hochschule, 27 (2018) 1-2, S. 236-243
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-63-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-182157
SchlagwörterDeutschland; Sprachkompetenz; Herkunftsland; Internationalisierung; Sprachkompetenz; Internationalisierung; Wissenschaftsdisziplin; Professor; Professorin; Deutschland; Herkunftsland
AbstractZur Internationalität der deutschen Professorenschaft ist empirisch wenig bekannt. Im Beitrag werden Informationen zu diesem Thema präsentiert. Sie sind Nebenprodukt eines DFG-Projektes, das sich mit der Notengebung an deutschen Hochschulen beschäftigt hat (Müller-Benedict/Grözinger 2017). Die erste und vielleicht interessanteste Beobachtung ist, dass die Internationalität der Professorenschaft an deutschen Hochschulen zwar eher bescheiden ausfällt, sie aber doch kontinuierlich, wenn auch langsam, zunimmt. Beobachten lässt sich, zweitens, dass die Gruppe der männlichen und die der weiblichen ProfessorInnen etwas unterschiedliche Grade an Internationalität aufweisen. Es gibt, drittens, Disziplinen mit recht hoher und solche mit sehr niedriger Internationalität. Eine vierte Beobachtung schließlich ergibt, dass es kaum Überschneidungen bei den Herkunftsländern ausländischer ProfessorInnen in Deutschland und studierenden Bildungsausländern gibt. Entsprechend kann angenommen werden, dass die Berufungen internationaler ProfessorInnen weder eine auffällige Reaktion auf mögliche Adaptionsschwierigkeiten ausländischer Studierender darstellen noch ein Ergebnis späterer wissenschaftliche Karrieren vorheriger Studierender. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/3
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