Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Applis, Stefan |
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Titel | Zum Konzept der moralischen Landkarten und seiner Eignung für geographiedidaktische Theoriebildung und empirische Forschung. |
Quelle | In: Zeitschrift für Geographiedidaktik, 46 (2018) 2, S. 27-50Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2198-4298; 2698-6752 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Pilotstudie; Vorstellung (Psy); Deutschland; Geografieunterricht; Lehramtsstudent; Moralisches Urteil; Fachdidaktik; Wertorientierung; Abgrenzung; Theoriebildung; Interkulturelles Lernen; Empirische Forschung; Lehramtsstudentin; Lehramtsstudent; Lehramtsstudentin; Interkulturelles Lernen; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Moralisches Urteil; Wertorientierung; Abgrenzung; Theoriebildung; Deutschland |
Abstract | Die Rede von 'moralischen Landkarten' beinhaltet soziologische, philosophische und politikwissenschaftliche Konzepte, die stark mit Fragen wertorientierter und interkultureller Bildung verbunden sind. Im vorliegenden Beitrag werden einerseits Ergebnisse der jüngeren US-amerikanischen experimentellen Psychologie reflektiert, anderseits werden Befunde einer Pilotstudie mit Lehramtsstudierenden zum unterschiedlichen Umgang mit kultureller und normativer Heterogenität präsentiert. In diesem Kontext kommen folgende Aspekte zur Sprache: (1) Orientierungsverlust und die unerschlossenen Bereiche moralischer Landkarten; (2) Abgrenzung (Wir und die Anderen oder Fremden); (3) Rechtfertigung von Abgrenzung: das Defizitäre des Anderen oder Fremden. Die Befunde weisen u.a. auf enge Grenzen der Förderbarkeit des Kompetenzbereichs Bewertung/Beurteilung hin (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2019/2 |