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Autor/inn/enBaumgartner, Frank; Krug, Walter
TitelDie 4.0-Welten: Neue Barrieren oder Förderfaktoren für die Berufliche Rehabilitation?
Paralleltitel: Worlds 4.0: New Barriers or conducive factors for Vocational Rehabilitation?
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 32 (2018) 2, S. 137-147Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Medienkompetenz; Berufsbildungswerk; Auszubildender; Berufliche Rehabilitation; Auswirkung; Ausbilder; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsbetrieb; Medienkompetenz; E-Learning; Barrierefreiheit; Inklusion; Technologische Entwicklung; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsmethode; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Blended Learning; E-Learning; Berufliche Rehabilitation; Auswirkung; Barrierefreiheit; Berufsbildungswerk; Ausbilder; Auszubildender; Behinderter; Jugendlicher
Abstract"Die Berufliche Rehabilitation von jungen Menschen mit Behinderung, wie sie durch Berufsbildungswerke über Ausbildung im dualen System und unter betrieblicher Beteiligung geleistet wird, muss sich den Herausforderungen einer rasanten Digitalisierung, Virtualisierung und Vernetzung stellen, um ihre Teilnehmer auf eine Arbeitswelt 4.0 gut vorzubereiten. Dabei richten sich die Anforderungen sowohl an den jungen Menschen mit seiner Behinderung als auch an die Einrichtung und deren Mitarbeiter. Darüber hinaus müssen Methodik und Prozesse des Ausbildungssystems weiterentwickelt werden, wie sich ebenso die Betriebe und Unternehmungen fragen müssen, wie sie zukünftig eine inklusive Arbeitswelt umsetzen wollen. Nur wenn die Bedingungen in einer Arbeitswelt 4.0 keine neuen Barrieren für Menschen mit Behinderung aufbauen, sondern diese im Gegenteil ihr innovatives Potential nutzen, kann sie zur Chance für eine verbesserte lnklusion von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt werden." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag). Forschungsmethode: deskriptive Studie.

"Vocational Rehabilitation of young, handicapped people, as accomplished by Vocational Training Centers in the dual system and in-house training, has to face the challenge of rapid digitalization, virtualization and networking. Thus it is essential to prepare participants for a world of employment 4.0. In this process, high requirements are put both on the young people with handicaps, as on the institutions and its staff. Furthermore, methodology and processes used in the system of vocational training have to be extended and advanced, and companies and enterprises have to find ways and means to implement an inclusive work environment. Not unless the conditions of a work environment 4.0 won't impose new barriers to young people with handicaps, but will use and further their innovative potential, chances for a better inclusion into the world of employment will be facilitated." (Author's abstract, © Lambertus-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/2
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