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Autor/inBöhnisch, Lothar
TitelDie Verteidigung des Sozialen.
Ermutigungen für die Soziale Arbeit.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz Juventa (2018), 234 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZukünfte
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-2374-9
SchlagwörterGesellschaft; Demokratie; Gesellschaft; Integration; Kritik; Schule; Sozialstaat; Prävention; Ausbildung; Migration; Anerkennung; Schule; Geschichte (Histor); Demokratie; Migration; Rechtsextremismus; Sozialstaat; Ökonomisierung; Ausbildung; Soziale Arbeit; Anerkennung; Integration; Kritik; Prävention
AbstractIn der heute zunehmend marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft wird die Soziale Arbeit mit ihrer Orientierung am Wohl der Menschen häufig unterbewertet. Mit dem Ziel, das Selbstverständnis der Fachkräfte zu stärken, begründet der Autor in einer Argumentationskette aus 30 Schritten die Existenzberechtigung der Profession. Bezug nehmend auf das Spannungsverhältnis zwischen dem Sozialen und der kapitalistischen Ökonomie präsentiert der erste Teil des Buches Überlegungen im Hinblick auf das sozialpolitische Prinzip, auf die Sorgearbeit von Frauen und auf Themen wie beispielsweise den Klimawandel, die Demokratie, die Bildung und die Migration. Im zweiten Teil werden die Legitimation und die Notwendigkeit der Sozialen Arbeit untermauert. Sie befördere die gesellschaftliche Integration, dämme rechtsextreme Strömungen ein und begegne biografischen Risiken wie Arbeitslosigkeit, Alter und Invalidität. Beiträge leiste sie auch zum Gesundheitsdiskurs, zur Beschäftigungsförderung und zur Verwirklichung gemeinwesenökonomischer Projekte. Zudem diene sie der Aufdeckung verdeckter sozialer Probleme, der infrastrukturellen Verankerung von Ergebnissen sozialer Bewegungen und der Humanisierung des Schulunterrichts. Ratsam seien die Suche nach einer "verstehenden Öffentlichkeit" und die Politisierung des Sozialen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2019/2
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