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Autor/inn/enJenert, Tobias; Barnat, Miriam; Salden, Peter; Dilger, Bernadette
TitelStruktur, Prozess oder Didaktik als Ausgangspunkt?
Ein integratives Modell der Curriculumentwicklung an Hochschulen.
QuelleAus: Schmohr, Martina (Hrsg.); Müller, Kristina (Hrsg.); Philipp, Julia (Hrsg.): Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren. Beiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) 2016. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2018) S. 149-163
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 132
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben S. 160-162
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5941-9; 978-3-7639-5942-6; 978-3-7639-5986-0
DOI10.3278/6004636w
SchlagwörterDeutschland; Schweiz; Curriculumentwicklung; Hochschule; Curriculumentwicklung; Hochschule; Konzept; Deutschland; Schweiz
AbstractDas Thema Curriculumentwicklung steht seit Kurzem wieder höher auf der Agenda der Hochschulen und ist stärker Gegenstand der hochschuldidaktischen Konzeptarbeit und Forschung. Vielfältige konzeptionelle Zugänge wurden in den letzten Jahren für dieses Thema erarbeitet und auch die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zur Curriculumentwicklung in den Hochschulen stellt sich heterogen dar (Brinker & Tremp, 2012). Nicht selten gibt es an einer einzigen Institution gleich mehrere Einrichtungen, die sich mit Curriculumentwicklung befassen - beispielsweise das Qualitätsmanagement, die Hochschuldidaktik und die Fakultätsverwaltung. Im vorliegenden Beitrag stellen wir unterschiedliche Zugänge zur Curriculumentwicklung gegenüber, wobei für jeden Zugang typische Strategien und Maßnahmen beschrieben werden. Ausgehend davon wird ein integrativer Ansatz entwickelt, der strukturelle, pädagogisch-didaktische und institutionell-organisationale Fragen miteinander verbindet. Abschließend diskutieren wir die praktischen Implikationen, welche sich aus einem integrativen Zugang für die Praxis der Curriculumentwicklung ergeben. Das Resultat ist ein heuristisches Modell, das strukturelle und pädagogisch-didaktische Aspekte kombiniert. Zugleich werden die institutionellen Spezifika von Hochschulen in der Prozessperspektive adressiert. GLIEDERUNG: 1 Die drei Zugänge zur Curriculumentwicklung (150). - 1.1 Die Strategien und Maßnahmen der drei Zugänge (150). - 1.2 Typische Spannungsfelder zwischen den drei Zugängen (153). - 2 Die integrative Curriculumentwicklung (154). - 3 Diskussion (158). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2019/2
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