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Autor/inDetmer, Hubert
TitelReale Besoldung heterogen.
Durchschnittsbesoldung und "gender pay gap".
QuelleIn: Forschung & Lehre, 25 (2018) 12, S. 1064-1065Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterChancengleichheit; Gender; Soziale Ungleichheit; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Besoldung; Chancengleichheit; Deutschland; Soziale Ungleichheit; Besoldung; Hochschullehrerbesoldung; Gender; Deutschland
AbstractDie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu der durchschnittlich gezahlten W-Besoldung in den Ländern umfassen neben den jeweiligen Grundgehältern alle gewährten Leistungsbezüge, die Forschungs- und Lehrzulagen, den Familienzuschlag und im Einzelfall auch ein anteiliges "Weihnachtsgeld". Sie zeigen, dass das Besoldungsniveau der (Junior-) Professorinnen und Professoren auch in 2017 erneut gestiegen ist. Fortgesetzt hat sich freilich auch der Trend, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern gibt. Erstmals hat das Statistische Bundesamt die Besoldung auch nach Geschlechtern spezifisch ausgewertet. Danach ist ein sogenannter gender pay gap festzustellen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/2
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