Transferagentur Niedersachsen. Unterstützung für den Auf- und Ausbau des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements.

Autor/in	Schmidt, Marco
Titel	Transferagentur Niedersachsen. Unterstützung für den Auf- und Ausbau des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements. Paralleltitel: The work of the transfer agency in Lower Saxony. Support for the data based organizational buildup of local government in education.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 71 (2018) 3, S. 362-380Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
DOI	10.13109/buer.2018.71.3.362
Schlagwörter	Bildungsprozess; Bildungsmonitoring; Transfer; Bildungspolitik; Deutschland; Niedersachsen; Qualität; Steuerung; Kommunalpolitik; Transfer; Bildungsmanagement; Bildungspolitik; Nutzung; Daten; Bildungsprozess; Wirkung; Konzeption; Trägerschaft; Steuerung; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Daten; Konzeption; Nutzung; Qualität; Wirkung; Bildungsmonitoring; Institution; Deutschland; Niedersachsen
Abstract	Die Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Niedersachsen ist Teil der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Transferinitiative, die bundesweit Landkreise und kreisfreie Städte kostenfrei beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines datenbasierten Bildungsmanagements unterstützt. Der Artikel stellt die Institution vor und setzt die Tätigkeit in den Kontext der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften. (DIPF/Orig.). The Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Niedersachsen is part of the broader transfer initiative of the Federal Ministry of Education and Research, which supports the implementation and development of data based management structures in local educational governance in German counties and urban municipalities. This paper introduces the institution and links its operation to the debate of forming local educational landscapes. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/2