Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wittenbrink, Lena; Frick, Frank |
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Institution | Bertelsmann Stiftung |
Titel | Deutscher Weiterbildungsatlas. Teilnahme und Angebot in Kreisen und kreisfreien Städten. [Stand:] September 2018, 1. Aufl. |
Quelle | Gütersloh (2018), 30 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Kompetenzen für Deutschland |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Landkreis; Bundesland; Teilnahme; Niedrig Qualifizierter; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsverhalten; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich |
Abstract | "Wie sind Weiterbildungsangebote und Weiterbildungsteilnahme in Deutschland regional verteilt? Dieser Frage geht der Deutsche Weiterbildungsatlas in der dritten Ausgabe nach. Wie die bereits im Juli 2016 veröffentlichte zweite Ausgabe so illustriert auch der aktuelle Atlas die Weiterbildungssituation in den Bundesländern sowie 401 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten. Zusammen mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) haben wir erhebliche regionale Unterschiede bei den Teilnahmequoten und der Verteilung von Weiterbildungsangeboten festgestellt. Die in den Vorjahren genutzten Datenquellen und Berechnungsmethoden wurden auch im vorliegenden Weiterbildungsatlas genutzt, um an die Daten und Erkenntnisse der letzten Jahre anknüpfen zu können.; Grundlage sind die vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung berechneten Ergebnisse. Datenbasis hierfür sind die Volkshochschulstatistik, die Verbundstatistik, das IAB-Betriebspanel sowie das Unternehmensregister.; Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Josef Schrader und Dr. Andreas Martin vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) durchgeführt. Die vorliegende Broschüre liefert eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse des dritten Deutschen Weiterbildungsatlas." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/1 |