Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hippach-Schneider, Ute; Schneider, Verena |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | Tertiäre berufliche Bildung in Europa - Beispiele aus sechs Bildungssystemen. Teil II, Fallstudien. 1. Aufl. |
Quelle | Bonn (2018), 105 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere. 191 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-96208-067-9 |
URN | urn:nbn:de:0035-0734-6 |
Schlagwörter | Curriculum; Lernorganisation; Lernortkooperation; Berufsbildungssystem; Berufsakademie; Praktikant; Ausbildungsbetrieb; Fachhochschule; Berufsbegleitendes Studium; Dualer Studiengang; Hochschule; Hochschulsystem; Wissenschaftliche Weiterbildung; Praxisbezug; Frankreich; Großbritannien; Irland; Norwegen; Polen; Österreich |
Abstract | "Die Implementierung von arbeitsbasierten Lernphasen, sog. work-based learning, in Programme des tertiären Bildungsbereichs, kann in seinen unterschiedlichen Ausprägungen und Konkretisierungen als ein Trend der letzten Jahre bezeichnet werden. Beispiele, die im Rahmen eines BIBB-Forschungsprojektes in England, Frankreich, Irland, Norwegen, Österreich und Polen untersucht worden sind, geben einen Einblick in die Vielfalt praxisorientierter und praxisintegrierter Bildungsprogramme im tertiären Bildungsbereich. In Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Forschung, Bildungspolitik, aber auch mit Studierenden, Betrieben und Bildungseinrichtungen werden konkrete Erfahrungen und Einschätzungen mit ausgewählten Bildungsprogrammen gewonnen. Insgesamt wollen das Projekt und diese Publikation einen Beitrag zu einer verbesserten Sichtbarkeit der beruflichen Bildung im tertiären Bildungsbereich beitragen und eine kritischere Auseinandersetzung mit der Frage nach einem Akademisierungstrend erleichtern." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/1 |