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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRademaker, Anna Lena
Titel"Also ich finde, es gibt eigentlich nur Schulstress!" - Empiriebasierte Implikationen für eine lebensweltorientierte Praxis schulischer Gesundheitsförderung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 66 (2017) 10, S. 791-806Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2017.66.10.791
SchlagwörterEinstellung (Psy); Handlung; Kontrollüberzeugung; Selbstwirksamkeit; Arbeit; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Handlung; Leben; Gleichgewicht; Kohärenz; Schutz; Gesundheitsförderung; Selbstwirksamkeit; Leben; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Gesundheitsverhalten; Kohärenz; Gleichgewicht; Arbeit; Individueller Unterschied; Schutz; Jugendlicher
AbstractEs wird für eine holistische, von Gesundheit als konstitutivem Bestandteil des Lebensalltags junger Menschen ausgehende Perspektive plädiert. Sie fokussiert die der Schulsozialarbeit innewohnenden Potenziale, junge Menschen darin zu stärken, den Schulalltag gesund zu bewältigen. Verdeutlicht wird, dass sie unmittelbar am Lebensalltag junger Menschen ansetzen kann und Gesundheitsressourcen sowie gesundheitsbezogene Agency als die real zur Verfügung stehende Möglichkeit, sich langfristig gesund zu verwirklichen, stärken kann. Dies wird erläutert am Beispiel einer Analyse der Daten von 458 15- bis 16-jährigen Schülerinnen und Schülern, die 2013 via Fragebogen und 2015 (zwölf dieser Schülerinnen und Schüler) in Gruppendiskussionen befragt wurden. Aus den Fragebogendaten wurde eine Gesundheitstypologie ermittelt, die in den Gruppendiskussionen mit prototypischen Vertreterinnen und Vertretern der Typen näher analysiert wurde. Es wurden drei Typen identifiziert, die sich hinsichtlich ihrer selbst eingeschätzten Gesundheit, ihrem Kohärenzsinn sowie der gesundheitsbezogenen Selbstwirksamkeits- und Kontrollüberzeugung unterschieden. Unter Einschluss von Zitaten werden Charakteristika der drei Typen verdeutlicht, die als "funktional-leistungsorientiert", "ausgleichs- und balanceorientiert" und als "reaktiv-ausgleichend" etikettiert wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass spezifische Ressourcen den Befragten zwar helfen, gesund zu bleiben, als entscheidender erwies sich jedoch, wie sie mit ihrer Gesundheit im realen Lebensalltag tatsächlich umgehen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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