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Autor/inSchwarz, Rolf
TitelFußball trifft Kultur.
QuelleAus: Gramespacher, Elke (Hrsg.); Schwarz, Rolf (Hrsg.): Bildungspotentiale des Fußballs. Soziokulturelle Projekte und Analysen. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2018) S. 21-54
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ReiheBildung und Sport. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-19501-4; 978-3-658-19502-1
DOI10.1007/978-3-658-19502-1_2
SchlagwörterKultur; Evaluation; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstvertrauen; Soziale Integration; Ausländer; Deutschland; Fußball; Kind; Schule; Selbstvertrauen; Sozialwissenschaften; Sportsoziologie; Sprache; Evaluation; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Integration; Projekt; Migration; Bildungsangebot; Kultur; Sportpädagogik; Förderung; Lernverhalten; Sprachentwicklung; Bildungsangebot; Förderung; Kind; Schule; Lernverhalten; Sprache; Sprachentwicklung; Projekt; Migration; Fußball; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sozialwissenschaften; Ausländer; Deutschland
AbstractFußball trifft Kultur (FtK) ist ein seit 2007 bestehendes Programm zur besseren Integration von Migrantenkindern einerseits und generell von lern- und/oder sozialaufälligen Grundschulkindern andererseits. Die Integrationsstrategie des Programms besteht im didaktischen Dreiklang von Fußball, Sprachförderung und kulturellen Events. Die Fußballeinheiten werden von Jugendtrainern der ersten, zweiten oder dritten Fußballbundesliga angeboten. Der Sprachförderunterricht findet als zusätzliches Angebot zum regulären Deutschunterricht an den Schulen statt. Mit den kulturellen Events (z. B. Besuch des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund) werden überdies außerschulische Lernorte aufgesucht. Ein großes Abschlussturnier rundet den jährlichen Zyklus einer Fördergruppe ab. Insgesamt wurden seit Bestehen von FtK rund 2.700 Kinder gefördert. Der Beitrag referiert sowohl quantitative Evaluationsdaten als auch prozessuale Befunde zum Einfluss der jeweiligen Schulen und deren spezifische Rahmenbedingungen auf ausgewählte Zielstellungen des Projekts: die schulische Integration und das Klassenklima, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, Sprachkompetenz (Lesen und Rechtschreibung), die Prosozialität und das Lernverhalten. Am Beispiel von Fußball trifft Kultur kann gezeigt werden, wie Evaluation als Maßnahme zur stetigen Besserentwicklung eines sozialkulturellen Programms eingesetzt werden kann. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/4
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