Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Putzing, Monika |
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Institution | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie / Arbeitsstab Neue Bundesländer; SÖSTRA GmbH (Berlin); Kantar Public Deutschland |
Titel | IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der 22. Welle 2017. |
Quelle | Berlin (2018), 122 S.
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | Kurzfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Frau; Übergang Schule - Beruf; Branche; Gewinn; Investition; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Niedriglohn; Personalbeschaffung; Produktivität; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Sektorale Verteilung; Absolvent; Führungskraft |
Abstract | "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2017. (IAB). der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 15 Tsd. Betrieben vor, darunter fast 6 Tsd. aus Ostdeutschland und rund 9 Tsd. aus Westdeutschland.; In Ostdeutschland hat sich das Beschäftigungswachstum auch im letzten Jahr fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten um rund 2 % gestiegen. Die bisherige positive Beschäftigungsentwicklung wird sich aller Voraussicht nach fortsetzen: Rund 14 % aller Betriebe wollen die Zahl ihrer Beschäftigten in den kommenden 12 Monaten steigern. Der Anteil von Betrieben mit positiven Erwartungen ist damit rund dreimal so hoch wie der Anteil von Betrieben, die mit Personalabbau rechnen (4 %)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2017. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/4 |