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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
TitelEntwicklungen im Bundesfreiwilligendienst.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/1896).
QuelleBerlin: Bundestag (2018), 71 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/2139
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterBeratung; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Bundesland; Teilnahme; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsdauer; Beschäftigungsstruktur; Weiterbildung; Teilnehmer; Flüchtlingshilfe; Sozialwesen; Geschlechterverteilung; Regionaler Vergleich
Abstract"Seit dem 1. Juli 2011 gibt es als Ersatz für den Zivildienst den Bundesfreiwilligendienst. Der Bundesfreiwilligendienst sollte die Folgen der Aussetzung des Zivildienstes ausgleichen. Weiteres Ziel sollte sein, möglichst viele Menschen, altersunabhängig, zu sozialem Engagement zu bewegen. Als 2015 viele Geflüchtete in Deutschland ankamen, zeigte sich ein großes soziales Engagement. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) stockte kurzfristig die Plätze des Bundesfreiwilligendienstes um weitere 10 000 Stellen auf. Dennoch gibt es auch Länder in denen es einen Rückgang der Bundesfreiwilligendienstleistenden zu verzeichnen gibt. Fast sieben Jahre nach der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes gibt es nach Ansicht der Fragesteller immer noch ungeklärte bzw. offene Baustellen. Neben Bürokratieabbau, der Festschreibung des Trägerprinzips ist auch die Flexibilisierung des Dienstes immer wieder Thema." (Textauszug, (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2018.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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