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Die Digitalisierung der Arbeitswelt aus Sicht der Beschäftigten.
Quelle
Aus: Schröder, Lothar (Hrsg.); Urban, Hans-Jürgen (Hrsg.): Gute Arbeit. Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau.Frankfurt, Main: Bund-Verlag (2018) S. 276-286Verfügbarkeit
"Die Debatte um 'Arbeiten 4.0' ist - ebenso wie die Digitalisierungsdebatte insgesamt - von einer großen prognostischen Unsicherheit geprägt. Zudem verläuft der Prozess der Digitalisierung von Arbeit ungleichzeitig und vielgestaltig. Der Einsatz digital vernetzter Arbeitsmittel kann je nach Branche, beruflicher Tätigkeit, Betriebsgröße und Geschäftsmodell ganz unterschiedliche Formen annehmen. Er ist keineswegs auf das produzierende Gewerbe beschränkt, wie es der Begriff Industrie 4.0 nahelegt, sondern verändert ebenso weitreichend die Dienstleistungs- und Wissensarbeit. Hinzu kommt, dass die Veränderungen der Arbeitswelt keinem vorgegebenen technologischen Entwicklungspfad folgen. Vielmehr sind es oftmals gesellschafts- und unternehmenspolitische Weichenstellungen, die darüber entscheiden, ob sich eine restriktive oder eine innovative Arbeitsgestaltung durchsetzt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
978-3-7663-6634-4
Schmucker, Rolf: Die Digitalisierung der Arbeitswelt aus Sicht der Beschäftigten. .
3313280
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