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Autor/inn/enWazlawik, Martin; Christmann, Bernd; Dekker, Arne
TitelPräventionsansätze, ihre Grenzen und Potenziale.
Eine kritische Bestandsaufnahme.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend. Theoretische, empirische und konzeptionelle Erkenntnisse und Herausforderungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 212-222
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 64
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3525-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-223202
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Kindesmissbrauch; Kinderschutz; Kind; Programm; Sexueller Missbrauch; Sozialpädagogik; Gewaltprävention; Diskurs; Konzeption; Prävention; Strategie; Bildungseinrichtung; Institution; Jugendlicher
AbstractDie Frage der Prävention oder allgemeiner formuliert: der Verhinderung von sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten ist eine der zentralen (fach-)öffentlichen und erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen der letzten Jahre. Ausgehend von den Berichten Betroffener und in der Folge von Aufarbeitungsberichten aus pädagogischen Institutionen wurden neben der öffentlichen Debatte zahlreiche Praxisentwicklungen und Forschungsvorhaben angestoßen. Gleichwohl bleibt die Frage der Wirksamkeit solcher Bemühungen, ihrer theoretischen und konzeptionellen Konsistenz und ihrer nicht-intendierten Nebenfolgen diskussionswürdig. Der Artikel nimmt diese Diskussion auf, stellt aktuelle nationale und internationale Forschungsergebnisse vor, reflektiert ihre Grundannahmen und Ableitungen und diskutiert abschließend die Begrenzungen und Desiderate im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung zu sexualisierter Gewalt. (DIPF/Orig.).

The prevention of sexualized violence in pedagogical contexts has been a key issue for professionals and discussions in the field of educational sciences in recent years. Reports given by those who have been sexually abused in the past and reports from pedagogical institutions about people who are currently recovering from sexual abuse have sparked a public debate and numerous developments in practice and research projects. Nevertheless, the effectiveness of such efforts, their theoretical and conceptual foundation as well as their unintended side-effects remain debatable. The article takes up the discussion from here, presents current national and international research results, reflects on the basic assumptions and consequences, and finally discusses the limitations and deficiencies in the context of educational science research on sexualised violence. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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