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Autor/inHülsmann, Carolin
TitelKurswahlmotive im Fach Chemie.
Eine Studie zum Wahlverhalten und Erfolg von Schülerinnen und Schülern in der gymnasialen Oberstufe.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2015), II, 213 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2015.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 195
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-4144-6; 978-3-8325-4144-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Korrelationsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Kognitive Kompetenz; Motiv (Psy); Test; Chemieunterricht; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Test; Unterrichtsfach; Wahl; Analyse; Schulerfolg; Fragebogen; Regressionsanalyse; Kursunterricht; Wahlfach; Berufswunsch; Interesse; Kognitive Kompetenz; Korrelationsanalyse; Fachwissen; Gymnasiale Oberstufe; Fachwissen; Schulerfolg; Interesse; Kursunterricht; Unterrichtsfach; Chemieunterricht; Regressionsanalyse; Wahl; Wahlfach; Berufswunsch; Analyse; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Fach Chemie ist in der Schule nur wenig beliebt und wird bereits zu Beginn der gymnasialen Oberstufe von einem Großteil der Schülerschaft abgewählt. Ungeklärt ist bisher, welche Motive für die Wahl bzw. Abwahl des Faches Chemie von Bedeutung sind. Das Ziel dieser Studie war daher, Determinanten im Entscheidungsprozess der Schülerinnen und Schüler zu identifizieren, anhand derer Möglichkeiten erschlossen werden können der derzeitigen Situation entgegen zu wirken. Dazu wurden Schülermerkmale von Lernenden miteinander verglichen, die unterschiedliche Entscheidungen in Bezug auf die Wahl des Faches Chemie getroffen hatten. Die Ergebnisse der Arbeit belegen, dass dem Interesse an Chemie die stärkste prädiktive Kraft in Bezug auf die Vorhersage der Wahlentscheidung zukommt, während für die Abwahl des Faches hauptsächlich die niedrigen Fähigkeitsüberzeugungen der Schülerinnen und Schüler verantwortlich sind. Diese bleiben häufig hinter den tatsächlichen Leistungen der Lernenden zurück. Neben den Interessen und Begabungen der Schülerinnen und Schüler stellen deren Berufs- und Studienwünsche einen der einflussreichsten Prädiktoren bei der Chemiewahl dar. Zum Leidwesen des Faches fällt die Zahl der Lernenden mit Berufsvorstellungen im chemischen Bereich aber sehr gering aus. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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