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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionFraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie
TitelGrundlagen für zukünftigen Frühtest gelegt.
Lese-Rechtschreibstörung rechtzeitig erkennen.
QuelleIn: LeDy : das Mitgliedermagazin des Bundesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e.V., (2017) 4, S. 21-25Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-3672
SchlagwörterTest; Ursachenforschung; Deutschland; Gehirn; Neurobiologie; Test; Genetik; Forschungsprojekt; Max-Planck-Institut; Gehirn; Genetik; Neurobiologie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Max-Planck-Institut; Fraunhofer Institut; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractDer Artikel ist eine Pressemitteilung des Fraunhofer Instituts für Zelltherapie und Immunologie vom Juli 2017. Er stellt Forschungsbefunde vor, die die Entwicklung eines effizienten Frühtests auf eine Lese-Rechtschreib-Störung ermöglichen. Der Bericht legt sein Augenmerk auf die Ursachen für diese Schwäche, die in Veränderungen in der Hirnstruktur der betroffenen Kinder liegen. "Zum einen ist bei ihnen die Großhirnrinde etwas dünner [...], zum anderen sind bei ihnen die Faserverbindungen zwischen den entscheidenden Spracharealen weniger ausgeprägt". Zudem erläutern sie genetische Faktoren, die eine Kombination von Indizien aus Hirnaktivität und Genetik ermöglichen. Der Frühtest selbst kann bei Kindern zwischen drei und sieben Jahren zur Anwendung kommen. In einer repräsentativen Umfrage bewerteten fast 90 Prozent der befragten Eltern einen Frühtest als sinnvoll (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/3
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