Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wyss Beer, Barbara |
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Titel | Gestalterisch-konstruktives Problemlösen bei Sechs- und Achtjährigen. Theoretische Grundlagen und empirische Studie zur Technischen Gestaltung in Kindergarten und Unterstufe. |
Quelle | Augsburg: Universität Augsburg (2018), 305 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Dissertation, Universität Augsburg, 2016. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:bvb:384-opus4-379024 |
Schlagwörter | Bildung; Problemlösen; Bildung; Dissertation; Grundschule; Kindergarten; Technik; Technikunterricht; Unterricht; Problemlösen; Gestaltung; Kindergarten; Grundschule; Unterricht; Technikunterricht; Textiles Gestalten; Dissertation; Gestaltung; Technik |
Abstract | Zur Fundierung ihrer fachdidaktischen Konzepte lehnt sich das Fach Technische Gestaltung / Werkunterricht in seinen aktuellen inhaltlichen und lerntheoretischen Ausrichtungen an designtheoretische Modelle an. Dadurch werden Schemata des gestalterischen Problemlösens von der Domäne des Designs in den Schulunterricht transferiert. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Reichweite solcher Modelle für die Grundschul- und Kindergartenstufe. Der theoretische Teil der Arbeit zeigt auf, durch welche inhaltlichen und lerntheoretischen Argumente sich das problemorientierte Lernen im Fach Technische Gestaltung verorten lässt und auf welche Problemlösetheorien dabei Bezug genommen wird. Darlegungen zur Spezifik von Designprozessen machen die Eigenschaften und Herausforderungen gestalterischer Problemstellungen wie auch adäquate Lösungsstrategien deutlich. Befunde zur gestalterischen Problemlösefähigkeit jüngerer Kinder machen entwicklungsspezifische Voraussetzungen sichtbar. In einer empirischen Studie wurde das Problemlöseverhalten von Kindern im Kindergarten- und Unterstufenalter im Umgang mit gestalterisch-konstruktiven Aufgabenstellungen in den Blick genommen. Die qualitative Studie ermöglichte es, insbesondere jene kindlichen Tätigkeiten zu analysieren, welche Hinweis auf planerisches und reflexives Tun beim Umgang mit Gestaltungsaufgaben geben. Auf der Basis dieser Erkenntnisse lässt sich der Nutzen designtheoretischer Modelle für den Elementar- und Primarbereich neu beleuchten und es lassen sich Einsichten zur Konzipierung von Lernanlässen in der Schulpraxis gewinnen. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |