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Autor/inFeld, Imogen
TitelDie Relevanz häuslicher Merkmale zur Erklärung von Leseleistung im Vergleich zwischen Kanada und Deutschland.
QuelleIn: Tertium comparationis, 23 (2017) 2, S. 192-216Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24678
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-246780
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Quantitative Forschung; Sekundäranalyse; Strukturgleichungsmodell; Gesellschaft; Soziale Herkunft; Deutschland; Eltern; Gesellschaft; Grundschule; Kanada; Kind; Modell; Bildungssystem; Schüler; Bildungssystem; Internationaler Vergleich; Soziale Herkunft; Datenanalyse; Leistung; Kontext; Differenz; Unterstützung; Strukturgleichungsmodell; Sekundäranalyse; Eltern; Elternhaus; Kind; Schuljahr 04; Elternmitwirkung; Grundschule; Schüler; Kontext; Datenanalyse; Lesefertigkeit; Leseleistung; Soziokulturelle Bedingung; Internationaler Vergleich; Differenz; Einflussfaktor; Leistung; Modell; Unterstützung; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland; Kanada
AbstractAnhand von Sekundäranalysen von Daten aus einer Large-Scale-Grundschuluntersuchung (PIRLS) geht die Autorin zunächst der Frage nach, warum Unterschiede in den Leseleistungen von Kindern aus der vierten Jahrgangsstufe zwischen Kanada und Deutschland bestehen, um dann u.a. auch Anhand von Strukturgleichungsmodellen zu klären, ob diese Unterschiede sowohl durch herkunftsbedingte Effekte als auch durch die elterliche Eingebundenheit in schulische Prozesse des Kindes erklärt werden können. Mit ihrem Beitrag liefert die Autorin ein gutes Beispiel dafür, was es heißt, sich wissenschaftlich mit Unterschiedlichkeit auseinanderzusetzen, und welche differenzierten Voraussetzungen erfüllt sein müssen, bevor im internationalen Kontext von anderen (Bildungssystemen) gelernt werden kann. (DIPF/Orig.).

Recent results of the Progress in International Reading Literacy Study 2011 (PIRLS 2011) illustrate yet again that reading achievement results for students in grade 4 differ between social status groups in Germany, compared to the OECD-country mean (Bos, Tarelli, Bremerich-Vos & Schwippert, 2012). A country in which social background plays a less meaningful role for the development of reading achievement is Canada. At the same time Canada is a suitable country to compare with Germany as it has similar context factors (e.g. federal structure of the school system, level of development and diversity). In this article the results of a comparative study between Germany and Canada concerning the association of home characteristics (social background and parental involvement) and reading achievement is illustrated. Thereby, a structural equation model for both countries is developed to understand the interrelation of home characteristics and reading achievement. These results are interpreted in taking contextual factors into account which have been identified in an in-depth literature review on both countries context. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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