Jumpen kann jeder. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe entwickeln eine Jumpstyle-Choreografie, schätzen Techniken nach ihrem Schwierigkeitsgrad ein und bestimmen selbst Kriterien für die Bewertung ihrer Choreografien.

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Autor/in	Gabriel, Lena
Titel	Jumpen kann jeder. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe entwickeln eine Jumpstyle-Choreografie, schätzen Techniken nach ihrem Schwierigkeitsgrad ein und bestimmen selbst Kriterien für die Bewertung ihrer Choreografien.
Quelle	In: Sportpädagogik, 42 (2018) 1, S. 34-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Kreativität; Kreativität; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Differenzierung; Sportpädagogik; Sekundarstufe II; Lernprozess; Methodik; Schülerorientierter Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Tanzen; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Springen
Abstract	Das Bewegungsfeld "Gestalten, Tanzen, Darstellen" bietet gute Möglichkeiten, binnendifferenziert zu arbeiten. Den SchülerInnen können vielfältige Chancen gegeben werden, ihre Kreativität auszuleben und eigene Ideen zu entwickeln. In dem hier vorgestellten Unterrichtsvorhaben (6 Doppelstunden, Sekundarstufe II) entwickeln die SchülerInnen nicht eine einheitliche anspruchsvolle "Jump-Style" Choreografie. Stattdessen sollen sie sich mit ihren individuellen motorischen Fertigkeiten auseinandersetzen, diese einschätzen und verbessern und so ein gemeinsames Lernziel erreichen. (phm). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/3

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