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Autor/inMöller, Christina
TitelBegrenzte Ermöglichungen.
Von der 'Illusion der Chancengleichheit' in wissenschaftlichen Karrieren.
QuelleAus: Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.); Grabau, Christian (Hrsg.): Pierre Bourdieu: Pädagogische Lektüren. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 63-81
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen 2; Literaturangaben S. 79-81
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17205-7; 978-3-531-18904-8
DOI10.1007/978-3-531-18904-8_4
SchlagwörterBildungsgeschichte; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Geschichte (Histor); Soziale Klasse; Kapital; Karriere; Hochschullehrer; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Habitus; Bourdieu, Pierre
AbstractZu den Leitmodellen unserer westlichen Gesellschaft zählt das meritokratische Prinzip, nach dem jeder Mensch seinen ‚ Platz‘ in der Gesellschaft auf der Grundlage seiner individuellen Leistung einnimmt. Dies gilt insbesondere für den Bildungserfolg und dem damit häufig zusammenhängenden beruflichen Status, den eine Person erlangt. Mit ihrem öffentlichen Bildungssystem, das jedem zugänglich sein soll, suggeriert die Meritokratie, dass jeder Mensch am Wettbewerb um Bildungstitel teilhaben könne und daher eine prinzipielle Chancengleichheit bestünde. (Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2018/3
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