Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Banschbach, Volker; Falk, Susanne |
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Institution | Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung |
Titel | Warum in die Ferne schweifen? Der Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium an bayerischen Hochschulen. |
Quelle | München (2017), 7 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IHF kompakt |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1869-3466 |
Schlagwörter | Wechsel; Studium; Universität; Hochschulwechsel; Studienortwahl; Studienfach; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Hochschulabsolvent; Bayern |
Abstract | "- Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen ist insbesondere an den Universitäten sehr hoch. In den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der Masterstudienanfängerinnen und -anfänger an den bayerischen Hochschulen fast verdoppelt.; - Die Übergangsquoten ins Masterstudium fallen an den Universitäten mit durchschnittlich 81 Prozent deutlich höher aus als an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit durchschnittlich 45 Prozent.; - Zwischen den Studienbereichen zeigen sich große Unterschiede bei den Übergangsquoten. Tendenziell nehmen Bachelorabsolventinnen und -absolventen aus den Ingenieur- und Naturwissenschaften ein Masterstudium häufiger auf als Absolventinnen und Absolventen aus den Geisteswissenschaften sowie den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.; - Die überwiegende Mehrheit nimmt das Masterstudium im gleichen Studienbereich auf wie das vorherige Bachelorstudium. Etwa ein Viertel der Bachelorabsolventinnen und -absolventen beginnt das Masterstudium in einem anderen Studienbereich als das Bachelorstudium.; - Die Mehrheit der bayerischen Bachelorabsolventinnen und -absolventen beginnt das Masterstudium an einer bayerischen Hochschule. Eine besonders hohe Attraktivität besitzt dabei die Hochschule, an der bereits das Bachelorstudium absolviert wurde." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |