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Autor/inReef, Bernd
TitelKonstruktivismus in der Didaktik der politischen Bildung.
Eine Kritik.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2018), 283 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 263-282
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-2148-1
SchlagwörterErziehungsziel; Postmoderne; Kognitivismus; Lernpsychologie; Diskurs; Kritik; Politische Bildung; Realismus; Unterrichtsfach; Erkenntnistheorie; Erziehungsziel; Lernpsychologie; Lerntheorie; Postmoderne; Fachdidaktik; Problemorientierter Unterricht; Kognitivismus; Allgemeine Didaktik; Lerntheorie; Allgemeine Didaktik; Problemorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Unterrichtsfach; Realismus; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Politische Bildung; Diskurs; Kritik
AbstractEinige der Anhänger des Konstruktivismus (z.B. Wolfgang Sander) haben an diesen sehr weit reichende Erwartungen geknüpft. Dagegen argumentiert der Autor dieses Bandes zunächst, dass der Konstruktivismus eine schlecht begründete Erkenntnistheorie ist, die viele Inkonsistenzen enthält und insgesamt wenig plausibel ist. Schon deshalb, aber auch aus anderen Gründen trägt Konstruktivismus als Erkenntnistheorie nichts bei zur Beantwortung der Fragen, die sich alle politisch Bildende stellen müssen, nämlich erstens: Wozu sollen Schülerinnen und Schüler etwas über Politik lernen? Zweitens: Wie lernen sie, und wie kann ihr Lernen gefördert werden? Diese These wird in Auseinandersetzung mit einigen konstruktivistischen Didaktikern begründet. Gleichwohl könnten die didaktischen Vorlieben von Konstruktivisten lernpsychologisch gerechtfertigt sein. Jedoch ist auch das zumindest zweifelhaft, wie ein Blick in die Lernpsychologie und Lernforschung zeigt. Aufgegriffen wird schließlich die aktuelle, auch philosophisch untermalte Debatte unter Politikdidaktikerinnen und -didaktikern, in der es darum geht, was Schülerinnen und Schüler über Politik lernen sollen. Gerade an dieser Frage offenbart sich die Unbrauchbarkeit des Konstruktivismus für die politische Bildung. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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