Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Waaden, Sonja von |
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Sonst. Personen | Peter-Koop, Andrea (Geleitw.) |
Titel | Mathematiklernen von Risikokindern in der Jahrgangsmischung. Auswirkung von Handlungs- und Lageorientierung auf die Leistungsentwicklung. |
Quelle | Wiesbaden: Springer Spektrum (2017), XIV, 330 S.
PDF als Volltext Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2015. |
Reihe | Bielefelder Schriften zur Didaktik der Mathematik. 3 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-658-15445-5 |
DOI | 10.1007/978-3-658-15446-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Hermeneutik; Inhaltsanalyse; Interview; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Persönlichkeitsmerkmal; Testverfahren; Risikokind; Eingangsstufe; Schuljahr 01; Lehrer; Lernerfolg; Lernen; Lernverhalten; Handlungsorientierung; Lernmethode; Anfangsunterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Zahlbegriff; Entwicklung; Heterogenität; Interpretation; Protokoll; Vorwissen; Gruppe (Soz); Deutschland; Niedersachsen |
Abstract | Die Autorin untersucht die mathematische Leistungsentwicklung und die sozial-emotionalen Schulerfahrungen von Risikokindern. Auf der Basis von Unterrichtsbeobachtung, Testverfahren und Experteninterviews analysiert sie auch den Zusammenhang von Handlungs- und Lageorientierung der Kinder und ihrer Mathematikleistung: Handlungsorientierte Kinder gehen Schwierigkeiten aktiv an und suchen Hilfe, während lageorientierte Kinder versuchen, dem Problem auszuweichen. Individuelle Entwicklungsverläufe von zwei "Porträtkindern" werden detailliert dokumentiert und analysiert. Die Studie zeigt, wie lohnenswert es ist, Risikokinder möglichst frühzeitig zu fördern. Handlungsperspektiven und Hilfen für den Umgang mit Risikokindern erlauben es, gewonnene Erkenntnisse für Lehrkräfte konkret nutzbar zu machen. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |